Ekel-Ladung! Polizei zieht stinkenden Transporter aus dem Verkehr

Job mit Ekelfaktor: Bundespolizisten haben auf einem Autobahnrastplatz einen Kleintransporter mit 151 Kilogramm stinkendem Fisch aus dem Verkehr gezogen.
Ladung verdorbener Fisch
Foto: Bundespolizeiinspektion Aachen
Foto: Bundespolizeiinspektion Aachen

Ein Job mit Ekelfaktor: Bundespolizisten haben auf einem Autobahnrastplatz bei Aachen einen Kleintransporter mit 151 Kilogramm stinkendem und verdorbenem Fisch aus dem Verkehr gezogen.

Schon bei der Kontrolle des Fahrers bemerkten die Polizisten den üblen Gestank, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte. Als die Beamten die Ladefläche des Kleintransporters öffneten, kam ihnen der Sud verdorbenen Fischs entgegen.

Der 61-jährige Fahrer hatte den die toten Tiere ohne Kühlung von Brüssel, über Lüttich nach Deutschland gebracht und wollte sie in seinem Laden verkaufen.

Mitarbeiter des Veterinäramts mussten die stinkende Ware beseitigen. Die zuständigen Behörden sollten am Montag entscheiden, ob auch das wahrscheinlich kontaminierte Obst und Gemüse auf der Ladefläche vernichtet werden musste. Dem 61-Jährigen drohte ein hohes Bußgeld.

dpa