
Nach dem Dammbruch und einer anschließenden Schlammlawine im Südosten Brasiliens ist die Zahl der Toten und Vermissten nach Feuerwehrangaben weiter gestiegen.
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Wegen der Gefahr eines weiteren Dammbruchs mussten die Sucharbeiten vorübergehend unterbrochen werden.
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Die Suche nach weiteren Opfern wurde zu Lande und aus der Luft fortsetzt. Ein Bus mit Leichen wurde entdeckt. Unklar war aber zunächst, wieviele Tote es im Inneren des Fahrzeugs gab.
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Dutzende Hubschrauber waren im Einsatz, weil der Schlamm für eine Suche an vielen Stellen zu dick war.
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Die Dammbruch-Katastrophe hatte sich in der Gemeinde Brumadinho im südöstlichen Bundesstaat Minas Gerais ereignet.
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Nach einem Dammbruch an einem Rückhaltebecken für Bergbauabfälle ergossen sich Millionen Tonnen Schlamm über die Umgebung des Bergwerks.
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