Das Netz eskaliert: Enkelin sperrt Oma in einen Käfig – weil sie es nur gut meint

Süß oder menschenverachtend? Das Netz diskutiert energisch, ob eine gute Idee ist, seine eigene Oma in einen Käfig zu stecken.
Foto: Twitter/unadulteratedkr
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Süß oder menschenverachtend? Das Netz diskutiert energisch, ob es eine gute Idee ist, seine eigene Oma in einen Käfig zu stecken. In diesem Fall geht es jedoch nicht um eine Bestrafung, sondern eine Vorsichtsmaßnahme.

Denn die Großmutter von Katherine Oberg aus der US-Stadt Seattle wurde vor knapp einem Monat operiert. „Unseren Hunden kann man in ihrer Nähe aber aufgrund der genähten Wunde nicht vertrauen. Da haben wir eine Lösung gefunden“, schreibt Oberg auf Twitter.

Dazu zeigt sie ein Bild von ihrer Oma in einem Käfig. Die Seniorin sitzt zugedeckt und mit Telefon in der Hand auf einem Stuhl. Bewacht wird sie von den beiden Hunden des Hauses. Knapp 1000 Leuten gefällt der Tweet.

https://twitter.com/unadulteratedkr/status/1112125967999262720?ref_src=twsrc%5Etfw

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen: „Das ist irgendwie auch schlecht“, kommentiert ein Follower. „Es ist sehr lustig“, schreibt wiederum ein anderer Twitter-Nutzer. Oberg selbst erklärt allen Kritikern: „Normalerweise sind die Hunde in der Küche, aber sie lieben Oma auch und wollten bei ihr sein. Das war die beste Lösung.“

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