Mindestens 35 Menschen sind bei einem Busunglück im südafrikanischen Simbabwe auf dem Weg zu einer Osterveranstaltung gestorben. Rund 71 weitere Passagiere wurden bei dem Horror-Unfall verletzt, 13 davon schwer, bestätigte Polizeisprecher Paul Nyathi der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am Karfreitag.
Der Bus, der mehr als 100 Mitglieder einer zionistischen Kirchengemeinde zu einem Gottesdienst fuhr, war in den frühen Morgenstunden in der südöstlichen Stadt Chipinge von der Straße abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt, sagte Nyathi. Der Bus mit etwa 60 Sitzplätzen war überladen.
In Simbabwe und anderen afrikanischen Ländern kommt es oft zu schweren Verkehrsunfällen. Grund dafür sind schlechte Straßen, schlecht gewartete Fahrzeuge und Geschwindigkeitsüberschreitungen.
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dpa