Bei „Grün“ stehengeblieben: Mit 1,8 Promille vor der Ampel eingeschlafen

Es war zu spät für einen Autofahrer in Hilden. An einer Ampel verlor er seine Kraft und schlief ein. Offenbar hatte er zuvor tief ins Glas geschaut.
Foto: dpa/Bernd Thissen
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Es war einfach zu spät für einen Autofahrer aus Hilden. An einer Ampel verlor er seine Kraft und schlief ein. Offenbar hatte er zuvor tief ins Glas geschaut.

Am frühen Montagmorgen gegen 3.30 Uhr bemerkte ein Streifenwagen auf dem Nordring in Hilden einen VW Passat, der augenscheinlich an einer rotlichtzeigenden Ampel wartete. Als der VW-Fahrer bei der darauffolgenden Grünphase seinen Pkw nicht in Bewegung setzte und die Ampel bereits wieder auf „Rot“ umsprang, schauten die Beamten nach dem Rechten.

Dabei stellten sie fest, dass der junge Mann bei laufendem Motor angeschnallt auf dem Fahrersitz schlief. Die Polizisten weckten den 20-Jährigen und fragten, ob alles klar sei. Der wirkte jedoch desorientiert und stieg auffallend langsam aus seinem Fahrzeug.

Die Beamten führten daraufhin einen Alkoholtest durch. Das Ergebnis: über 1,8 Promille. In der Wache Hilden  folgte die Sicherstellung des Führerscheins sowie die Einleitung eines Strafverfahrens.

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