Lehrjahre sind keine Herrenjahre, sagt der Volksmund. Doch manchmal hat man es auch als Chef nicht ganz so leicht. Diese Erfahrung musste jetzt ein Arbeitgeber in Bayern auf ziemlich chmerzhafte Art und Weise machen.
Was war passiert? Ein Auszubildender prügelte seinen Chef nach einer Kündigung bewusstlos. Wie die Polizei bestätigte, sei der 18-Jährige in einem Personalgespräch am Dienstag „völlig ausgerastet“.
Das glaubt man gerne, schließlich streckte der 18-Jährige seinen Vorgesetzten eines niederbayerischen Unternehmens in Dingolfing (Landkreis Dingolfing-Landau) mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht.
Wegen schweren Kopfverletzungen wurde der 54-Jährige mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Doch auch der 18-Jährige wird noch einige Zeit an den Vorfall erinnert werden. Durch die Wucht des Schlags brach sich der Auszubildende nämlich die Hand. Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
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